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Wie Krankenhäuser sich auf demenzkranke Patienten einstellen können

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By NNA Mitarbeiter

WITTEN/HERDECKE (NNA) – Im Krankenhaus stellen demenzkranke Patienten alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Auch Pflegende stoßen nicht selten an ihre Grenzen. Oftmals fehlen nicht nur Zeit und Kenntnisse, sondern auch übergreifende Konzepte, um die Pflege dieser Patienten im Stationsalltag angemessen bewältigen

Die neue Ausgabe des Themenheftes von transferplus widmet sich dieser Herausforderung und zeigt an Modellprojekten und neuen Forschungsergebnissen exemplarisch auf, welche Veränderungsprozesse für Pflegende und ihre Einrichtungen möglich und notwendig sind. Das Heft beinhaltet Beiträge des Symposiums „Demenz im Krankenhaus: Perspektiven der Pflegenden“, das die Universität Witten/Herdecke mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung im Mai veranstaltet hat. Ab sofort ist die neue transferplus-Ausgabe kostenlos erhältlich.

Das Themenheft erscheint im Rahmen des von der Robert Bosch Stiftung geförderten Programms „Internationales Studien- und Fortbildungsprogramm Demenz“. Mit dem Programm werden Vertreter aller Berufsgruppen unterstützt, die sich beruflich für eine bessere Versorgung von Menschen mit Demenz einsetzen. Im Rahmen des Programms werden ein- bis mehrwöchige Hospitationen und Fort- und Weiterbildungen sowie kurzzeitige Auslandsaufenthalte für Studierende finanziell,organisatorisch und inhaltlich unterstützt.

END/nna/ung

Bericht-Nr.: 130713-01DE Datum: 13. Juli 2013

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Foto: g-plus