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Stiftung trias Mitglied im „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ der neuen Bundesregierung
Die Stiftung will sich für Themen wie nachhaltige Bodenpolitik, ökologisches Bauen und faire Bedingungen für gemeinwohlorientierte Akteur:innen einsetzen.
HATTINGEN/BERLIN (NNA) – Die Stiftung trias gehört dem „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ an, das vom Bundesbauministerium ins Leben gerufen worden ist. trias werde sich in enger Abstimmung mit den anderen Beteiligten aus der Zivilgesellschaft dafür einsetzen, „dass Themen wie eine nachhaltige Bodenpolitik, ökologisches Bauen und faire Bedingungen für gemeinwohlorientierte Akteur:innen nicht zu kurz kommen“, schreibt die Stiftung dazu in ihrem neuesten Newsletter.
Das Bündnis soll das Bundesbauministerium dabei unterstützen, das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr zu erreichen, das sich die neue Bundesregierung gesetzt hat. Angesichts dieses Ziels seien „starke Stimmen“ notwendig, die konkrete Vorschläge für soziale und ökologische Qualitäten in die Wohnungspolitik einbringen, betont die Stiftung trias.
Boden, Ökologie und gemeinschaftliches Wohnen sind die Themen der 2002 gegründeten Stiftung. Sie erwirbt und entzieht Grundstücke der Spekulation und führt sie mittels Erbbaurecht dauerhaft einer sozialen und ökologischen Nutzung zu. Damit ermöglicht und sichert sie innovative Projekte des Wohnens und Arbeitens.
Verbesserte Bodennutzung
Darüber hinaus vermittelt die Stiftung in ihrem operativen Bereich praktisches Wissen und arbeitet im Rahmen ihrer Themenarbeit mit Partnerm daran, die Rahmenbedingungen und die Praxis einer am Gemeinwohl und der Ökologie orientierten Bodennutzung zu verbessern.
Weil das Team der Stiftung trias in den letzten Jahren stark gewachsen ist, ist die Geschäftsstelle Anfang Mai in größere Räumlichkeiten umgezogen. Die neue Adresse lautet Droste-Hülshoff-Str. 43, 45525 Hattingen.
END/nna/ung
Bericht-Nr.: 220703-01DE Datum: 3. Juli 2022
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