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Klimaschutz auch durch mehr gemeinschaftliches Wohnen
Information rund um das Thema gemeinschaftliches Wohnen bot die Stiftung trias mit einem Rundgang im Februar und in einer Broschüre. Ideen zum Klimaschutz sind auch mit dabei.
HATTINGEN (NNA) – Einen Rundgang zum Thema Wohnen und Gemeinschaft bot die Stiftung trias Anfang Februar in Hattingen an. Rolf Novy-Huy vom Vorstand der Stiftung führte durch das Wohnprojekt „wir wohnen zusammen e.V.“ und informierte über Gruppenaufbau, Rechtsformen und Finanzierung.
Viele Interessierte konnten dabei ihre Fragen zum Thema gemeinschaftliches Wohnen klären und neue Ideen für eigene Projekte sammeln. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Initiativkreis WoGEN (Wohnen für Generationen in Ennepe-Ruhr-Kreis) und der Volkshochschule Ennepe-Ruhr-Süd durchgeführt, heißt es dazu im Newsletter der Stiftung vom Februar.
Nachhaltiges Wohnen
Wer mehr über gemeinschaftliches Wohnen erfahren möchte, kann sich auch in den Broschüren der Stiftung trias informieren. Als Einstieg biete sich z. B. die Lektüre der Broschüren „Ein Wohnprojekt starten…“ oder “Rechtsformen für Wohnprojekte“ an, betont die Stiftung. Die Broschüren können über die Homepage der Stiftung bezogen werden.
Nachhaltiges Wohnen und Bauen sei in den von ihr geförderten Projekten bereits jetzt Alltag, betont die Stiftung, die sich noch weitergehend in diesem Bereich engagieren möchte. Neben klassischen ersten Ideen zum Klimaschutz beim Wohnen wie Energiesparen, anderen Energiequellen zu nutzen und besser zu dämmen nennt der Newsletter noch weitere Möglichkeiten. Dazu gehören Grünflächen erhalten, individuelle Wohnflächen reduzieren und mehr Räume und Ressourcen gemeinschaftlich nutzen.
Auf der Homepage der Stiftung finden sich Veranstaltungshinweise, mit denen Interessierte sich über Möglichkeiten des gemeinschaftlichen Wohnens in den verschiedenen Regionen informieren können.
END/nna/ung
Bericht-Nr.: 200325-01DE Datum: 25. März 2020
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